Talisman am Akademietheater
Für nächste Spielzeit ist jetzt am Akademietheater ein Nestroy-Stück angekündigt, natürlich, wie könnte es anders sein, „Der Talisman“.
WeiterEin Theater-Magazin in Wien
Für nächste Spielzeit ist jetzt am Akademietheater ein Nestroy-Stück angekündigt, natürlich, wie könnte es anders sein, „Der Talisman“.
WeiterEin Missverständnis: Regisseur Stephan Kimmig trivialisiert Grillparzers Meisterwerk – er verunstaltet ‹Die Jüdin von Toledo› zur Kenntlichkeit und bleibt damit weit hinter den Möglichkeien und der Modernität des Stücks zurück.
WeiterDie Compagnie Luna will in ‹Weltmaschine Österreich› mit drei Kurzstücken österreichischen ‚Heimatbegriffen‘ theatral auf die Spur kommen. Drei durchaus spaßige Soli, aber der Anspruch ist der eigentliche, der matteste Witz des Ganzen.
WeiterAndrea Breth inszeniert ‹Quai West› und es gelingt ihr mit ihrem Verfahren der Aneignung und Durchdringung, gemeinsam mit einem hochkonzentrierten Ensemble, ein nahezu brillanter Theaterabend. Dem indes die Leichtigkeit fehlt.
WeiterRashomon, die Wiener Fassung im TAG, ist nicht einfach eine Theaterfassung des Films, sondern eine sehr interessante Aneignung, und es ist ein spannender, vor allem schauspielerisch intensiver Theaterabend dabei herausgekommen.
WeiterAm Volkstheater inszeniert Stephan Müller Molières ‹Don Juan› mit viel aufgesetzt-eifriger, dennoch kaum komischer Komödiantik in einem grau-blau-düsteren Bühnenbild von Hyun Chu und mit wunderschönen Kostümen von Birgit Hutter.
WeiterZu Faust I+II, der Eröffnungspremiere der neuen Burgtheater-Direktion, den ich erst im Oktober zu sehen kriegen und dann kommentieren werde, hier inzwischen Links zu Kritiken: NZZ, ZEIT, FAZ, Frankfurter Rundschau, Die Presse, Der Standard, Die Welt, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Kurier.
WeiterEine ziemlich leblose und von jedwedem sinnlichen Zusammenhang befreite Theateraufführung war im Schauspielhaus von der Gruppe DIELAEMMER zu besichtigen: „Ein ganz ausgefallenes Abendessen“, nach Fernando Pessoa.
WeiterDer ‹Impressario von Schmierna› von Franzobel im Wiener Lustspielhaus, inszeniert von Vicki Schubert mit einem lustvoll-spielfreudig agierenden Ensemble: ein in allem überzeugender Theaterabend, noch bis 6. September zu sehen.
Weiter