Bewerbungen: Festival Freischwimmer 2011
brut sucht junge TheatermacherInnen für das Festival Freischwimmer 2011. Noch bis zum 15. April 2010 können erste Konzepte zum Thema ÖFFENTLICH eingereicht werden.
WeiterEin Theater-Magazin in Wien
brut sucht junge TheatermacherInnen für das Festival Freischwimmer 2011. Noch bis zum 15. April 2010 können erste Konzepte zum Thema ÖFFENTLICH eingereicht werden.
WeiterNach dem großen Erfolg der WERKTAGE in der aktuellen Saison 09/10 setzt das TAG sein einzigartiges Projekt in der Saison 10/11 fort. TheatermacherInnen können im Rahmen einer Ausschreibung für die WERKTAGE 10/11 Projekte zum Thema „Lügen/Scheinwelten“ einreichen. Einreichfrist ist der 26. Februar 2010.
WeiterAm 5., 6. und 7. März 2010 ab 19 Uhr lädt die Gruppe „wenn es so weit ist“ um Jacqueline Kornmüller und Peter Wolf im Josephinum gemeinsam mit der Medizinischen Universität Wien zu der Produktion „Josephinum 02 Über den Tod“ ein.
WeiterMit Sergej Prokofjews selten gespielter Oper ‹Engel aus Feuer› bringt Philipp Harnoncourt im Odeon ein frühes Meisterwerk der Moderne auf die Bühne. Gezeigt wird das Werk in einer kammermusikalischen Version für 15 Musiker von Wolfgang Suppan, die musikalische Leitung übernimmt Marino Formenti, Ulrike Kaufmann und Erwin Piplits sind für die Ausstattung verantwortlich.
WeiterWolfgang Freitag hat im Spectrum (Die Presse) ein wunderbares Interview mit Achim Benning geführt→
WeiterIn einem Interview in der Montag erscheinenden Ausgabe des Nachrichtenmagazins profil erklärt der Regisseur und Schauspieler Sven-Eric Bechtolf, ab Herbst 2011 Schauspielchef der Salzburger Festspiele, das Festival habe seine Strahlkraft keineswegs verloren.
WeiterLiebe Kora, es ist also, und ich hoffe, ich habe das klar zum Ausdruck gebracht, dieser Beruf nicht irgendein Beruf, sondern einer, der glücklich machen kann, aber auch tief unglücklich (in diesem ein Beruf wie
WeiterLiebe Kora, wenn ich mir nun Schuberts fünfzehntes Streichquartett anhöre, frage ich mich, was am Theater ein Paradigma des Postdramatischen soll, bei dem das Post sich auf Sprache bezieht und also Drama die klassische Form
WeiterDas Odeon blickt seit seiner Gründung auf 21 Jahre und mehr als 3.700 Veranstaltungen zurück, zentraler Bestandteil war und bleibt die Arbeit des Serapions Ensembles. Neu ist jedoch, dass das Odeon sein Programm erweitert, die Arbeit mit anderen KünstlerInnen soll verstärkt werden. Betreut werden diese durch zwei Artists in Residence, die Choreographin Rose Breuss und den Komponisten Hannes Löschel.
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